Schmerzhafte Niederlage in Falkenthal

14. Spieltag: SpG Löwenberg/Falkenthall II - SV Grün-Weiß Bergfelde 5:0 (4:0)

23. Mär. 2014 –

Die Vorzeichen standen auf Sieg, nachdem sich die Mannschaft den Freitag zuvor so schön nach einem 0:3 Rückstand mit einem 6:4 gegen Zehdenick durchgesetzt hatte…, doch es sollte anders kommen.

Es zeichnete sich ziemlich schnell ab, dass sich die Bergfelder Jungs mit den Gegebenheiten vor Ort nur schwer zurechtfanden. Es wehte ein sehr rauer Wind und die Sonne wurde von schweren Regenwolken verdunkelt, ein schlechtes Vorzeichen? Leider ja…

So dauerte es nur knappe 10 Minuten, bis wir auf einem „sehr kleinen“ Platz schon 3:0 zurücklagen. Die SpG Löwenberg/Falkenthal II hatten von Anfang an das Sagen. Die Bergfelder kamen nur sehr schwer ins Spiel und es wurde nicht konsequent gegen den mobileren und schnelleren Gegner vorgegangen. Man hätte zwischenzeitlich den Eindruck gewinnen können, die Mannen aus Löwenberg/Falkenthal spielten in Überzahl.

Die eingangs gute Motivation sank naturgemäß mit jedem Treffer der Gegner und bei dem Halbzeitstand von 0:4 senkten sich auf dem Weg in die Kabine zusätzlich noch die Köpfe der Bergfelder Mannschaft.

In der Pause wurden die Fehler analysiert und versucht nochmals den Kampfgeist zu wecken. Ein sintflutartiger Regenguss während der Halbzeitpause brachte leider nicht den reinigenden Effekt, den man sich so sehr herbeiwünschte.

In der 2. Hälfte des Spiels ergaben sich für die Bergfelder einige Chancen und es wurde auch einmal das Aluminium (Matti)  getroffen, jedoch blieb das Ergebnis aus unserer Sicht torlos. Einige wenige Abschlüsse aus der Distanz erreichten lediglich den gut parierenden Torwart des Gegners. Die Mannschaft arbeitete und kämpfte mehr nach vorne als in der 1. Halbzeit, jedoch war der Rückstand nicht mehr wettzumachen. In der 37. Minute folgte das letzte Tor für den Gegner zum 5:0 und sollte den Endstand besiegeln.

Es war eine schmerzhafte Niederlage, die uns aufgezeigt hat, dass wir in ungewohntem Terrain schnell an unsere Grenzen stoßen.

Jetzt heißt es abhaken, Fehler konsequent abstellen und nach vorne schauen. Der nächste Gegner heißt Schönfließ I und es wird ein Kampf um den 8. Tabellenplatz.

Aufstellung: Marc, Marven, Julian, Arnulf, Hannes, Matti, Pascal, Emil, Lukas

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